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HR-Managerin, Beraterin, Fotografin und Yogalehrerin. Wie passt denn das zusammen? 

Ganz einfach. Ich liebe Menschen und ich liebe das Leben. Das spürt man. Ich liebe es aus Menschen das Beste und Schönste herauszuholen. Sie zu fordern und zu fördern. Sie wachsen und aufblühen zu sehen. Ihnen einen Platz zu schaffen, in dem sie aufatmen, auftanken und eine Pause machen können. 

Sowohl bei den Beratungen als auch beim Yoga und Soundbath schaffe ich einen geschützen Raum, der trägt und in dem Veränderungen Spaß machen. 

Ich freue mich auf Sie! 

Über mich: Über mich

Die Lücke zwischen Wissen und Tun immer kleiner werden lassen.

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Über mich: Willkommen

WIRF DEIN HERZ ÜBER ALLE GRENZEN UND DER REST WIRD FOLGEN... 

Über mich: Text

YOGALIEBE 

Lange Zeit habe ich meine Yogaliebe für mich behalten.


Seit 20 Jahren beschäftigt mich die Körperintelligenz. Es begann alles mit einem Bericht in 1999, den ich über die Cantienica Methode gelesen habe. Diese intelligente Methode kam meinem sehr auf Logik und Intelligenz geprägten sportlichen Wesen entgegen. Es fasziniert mich noch heute, wie unser Körper aufgebaut ist und welche Leistungen und Wunder er in jedem Moment unseres Lebens vollbringen kann. Vieles machte auf einmal Sinn, bestätigte meine Denkweise und viel, ganz viel neues Denken kam hinzu und so wurde auch mein Kopf immer wieder mit neuem Wissen gefüttert.  Alles in meinem Leben schien irgendwie perfekt und auf Körperintelligenz ausgelegt zu sein. 

Und doch schlich sich die Frage nach dem Sinn des (besser: meines!) Lebens in mein Leben. 


Der Umzug nach München brachte dann viel mehr Yoga als bisher in mein Leben. Ich meldete mich im Patrick Broome Studio an und schlich mich in die letzte Reihe. Nicht, dass ich gewusst hätte, dass ich mich bei einem der bekanntesten Yogalehrer angemeldet hatte, ich wollte einfach nur meine Ruhe und endlich durchatmen können. Niemand kannte mich in München und so kam auch Dank der Anonymität gar kein Leistungsdruck bei mir auf. Zum allerersten Mal in meinem Leben. Vielleicht war es Erschöpfung vom Leistungsdruck. Ganz sicher spürte ich aber dieses Verlangen, mich nie wieder einem Leistungsdruck beugen zu wollen.

Mir war es komplett egal, ob ich gut in den Haltungen aussah. Obwohl mir oft alles weh tat, ging ich immer wieder auf die Matte, nur für dieses unglaublich gute, friedliche Gefühl im Savasana. 

Noch heute ist Yoga für mich Verbindung. Und zwar zuallererst mit mir selbst. Im aufregenden Leben die Ruhe und die Verbindung mit meinem Atem spüren, in meinen Körper und in mein Herz hineinspüren und die Verbindung fühlen, mit allem was in meinem Leben gerade so los ist. Vieles wird einfacher, klarer und liebevoller. Manches aber auch erstmal schwieriger. Die Yogapraxis auf der Matte ist das eine, die Yogapraxis abseits der Matte, ist das Leben. Und es ist eine echte Herausforderung, das Gelernte in das Leben zu integrieren und umzusetzen. Again and again and again. 

Loslassen...

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